Die Renaissance der Heilpflanzen

Die Pflanzenheilkunde ist eine der ältesten Heilmethoden der menschlichen Kultur. Die Heilkraft der Natur und die sanfte Ganzheilmethodik finden in der rationalen Moderne zunehmend mehr Befürworter, die Pharmazeutik legt einen immer größeren Wert auf pflanzliche Ingredienzien. Zur Vorbeugung und Heilung ist die Pflanzenheilkunde für den Beruf des Mediziners von elementarer Wichtigkeit. Unter dem Begriff Phytotherapie ist die Pflanzenheilkunde mancherorts sogar zum Pflichtfach für Medizinschüler erklärt worden.

Kooperation unter den heiltechnischen Berufsgruppen

Heilpflanzen werden ungerechter Weise mit altertümlichen oder esoterischen Arbeitsbereichen in Verbindung gebracht, tatsächlich arbeiten heutzutage Heilpraktiker, Ärzte und Apotheker Hand in Hand. Apotheker müssen auf Wunsch oder nach ärztlichem Rezept Teemischungen beziehungsweise Salben etc. anfertigen und Heilpraktiker müssen kooperativ mit Schulmedizinern zusammenarbeiten.
Eine Hilfestellung für eine mögliche Berufswahl ein Praktikum in der gewünschten Branche. Ob als Ort für dieses Praktikum Paderborn, Bitterfeld oder Berlin gewählt wird, ist irrelevant, Heilpflanzen gibt es deutschlandweit. Angehende Heilpraktiker profitieren von den erworbenen Kenntnissen und Ärzte entwickeln einen tieferen Einblick in die Phytotherapie und die damit verbundene Pharmazie. Vor Umschulungen ist das Praktikum nicht minder zu empfehlen, es gewährleistet eine erste Stütze in einer noch unbekannten Tätigkeit.

Berufsgruppen, die in den Bereichen der Heilpflanzen anzusiedeln sind

Gartendesigner, die neben Stil- ebenso Heilgärten entwerfen, benötigen das Wissen über Heilpflanzen. Die Gartengestaltung tendiert in Richtung des geregelten Wildwuchses, worin die Heilpflanze gleichzeitig die Position des Ziergewächses einnimmt. Zunehmend verlegen sich Gärtner auf den Naturanbau und beliefern Herstellerunternehmen oder sie verkaufen ihre Ware direkt an Apotheken oder an den Naturkosthandel. Kleinere oder größere Familienbetriebe verlegen sich unter anderem auf das Herstellen von Zierseifen, Cremes oder Massageöle mit Pflanzenextrakten oder bunten Trockensträußen gegen diverse Insekten

Gesundheitsberater benötigen ein Hintergrundwissen über die Heilkraft der Natur, eine gesunde Lebensweise in Verbindung mit einer gesunden Ernährung geht einher mit der Linderung von Alltagsbeschwerden. Dieses Teilwissen bindet sich ein in deren beruflichen Werdegang. Und bei Weitem nicht zuletzt interessieren sich Pharmakologen und sogar Experimentalarchäologen für Heilgärten, um längst verlorenes Wissen neu zu entdecken.

Therapiemaßnahmen

Die Säule der Therapie besteht aus er so genannten isopathischen Ausleitung des Oxytocins. Hierbei wird wird dem Körper eine potenzierte Information des Oxytocins durch vielfache Verdünnung des Ausgangsstoffes in verschiedenen Potenzen gegeben. Der Effekt ist bei Babys und Kleinkindern oft sehr auffallend (die Kinder schlafen durch, sind ruhiger, zufriedener und ausgeglichener, aufmerksamer etc.)
Selbst bei dem Heranwachsendem oder dem Erwachsenem ist die Wirkung oft unmittelbar. (Patienten berichten über ein plötzliches Wärmegefühl, Kribbeln und das Einstellen von einer inneren Ruhe).

Sind die oben aufgeführten Symptome ausgeprägter kann die isopathische Ausleitung eine sinnvolle Ergänzung bei anderen Therapien sein.

Dies kann bei einem Baby mit traumatischem Geburtserlebnis sein:

► Osteopathie
► Schmetterlingsmassage nach Eva Reich
► Haltetherapie nach Irena Prekopp
► Emotionale erste Hilfe nach Harms
► Etc.

Bei dem Erwachsenen:

► Osteopathie
► Psychotherapie
►Hypnose
► Psychokinesiologie
► EFT
► Etc.

Diese kleine Zusammenfassung soll als Einführung einer, in der Praxis sich als sehr effektive Behandlungsart erwiesenen, Therapieform dienen.

► Sind Sie, oder Ihr Kind von den jeweiligen Symptomen betroffen, so kann es sinnvoll sein die eigene Geburtsgeschichte neu zu beleuchten, oder die Akte der Geburt der Kinder genauer auf die Gabe von Oxytocin zu untersuchen.

► Sind Sie ein Therapeut und kommen in Ihrem Ansatz bei der Behandlung von oben genannten Problemen an Grenzen, so kann der Einblick in die Geburtsakte Ihres Klienten Ihnen vielleicht auch einen neuen Ansatz bieten (was auch ausserhalb der Oxytocingabe immer eine Fülle von Informationen und Erklärungen bietet)

► Sind Sie in der Geburtshilfe als Hebamme, Pflegekraft, oder GynäkologIn tätig, so kann dieser Beitrag Ihnen vielleicht dazu helfen, die gängigen Praktiken in Ihrem Haus noch einmal zu hinterfragen. Zwar soll der Einsatz von Oxytocin nicht grundsätzlich hinterfragt werden, doch könnte die Applikation wenn über die Konsequenzen etwas mehr bekannt ist in der Häufigkeit reduziert werden. Auch könnte prophylaktisch, wenn es eingesetzt wurde eine isopathische Ausleitung in Betracht gezogen werden.

► Sind Sie werdende Eltern, so könnten Sie mit diesem Beitrag vor der Geburt einmal den möglichen Einsatz von Oxytocin mit Ihrem Geburtsbegleiter besprechen.

Haben Sie noch weitere Fragen oder haben Sie Interesse potenziertes Oxytocin in einer Apotheke zu beziehen so kontaktieren Sie uns!

Ich wünsche Ihnen viel Freude, Gelassenheit, stabile Bindungen und Liebe in Ihrem Leben.
Alles Gute,

Wann ist es ein Tinnitus?

Tinnitus bedeutet übersetzt “Geräusch im Ohr” und wird oftmals von betroffenen Menschen als “Rauschen” bzw. “Quietschen” wahrgenommen. Auch wenn das “Klingeln im Ohr” im Endeffekt nur eine Begleiterscheinung einer Krankheit ist, sehen viele betroffenen Personen den Tinnitus als Grunderkrankung. Zudem unterscheidet man zwischen der kompensierten und dekompensierten Variante bei betroffenen Menschen. Menschen, welche unter der kompensierten Erscheinung leiden, hören zwar Geräusche, doch der Lebensumstand wird wenig negativ beeinflusst. Bei der dekompensierten Version hingegen kann der Geräuschpegel dermaßen unangenehm werden, dass die Lebensumstände sehr wohl eingeschränkt werden und die betroffenen Personen oftmals Angstzustände wie Konzentrationsstörungen oder auch Depressionen bekommen können. Ebenfalls unterscheidet man zwischen der akuten Art (bis zu drei Monate) und der chronischen Art (lebenslang).

Die ersten Anzeichen

Die ersten Tinnitus Anzeichen beginnen mit einem Surren im Ohr. Dieses Surren oder das Klingeln geht nicht zurück sondern bleibt in seiner Form im Gehörgang bestehen, sodass die betroffene Person das Geräusch permanent hört. Die Ursache dafür kann auf Grund verschiedener Erkrankungen sein, wie zum Beispiel nach einer bakteriellen Mittelohrentzündung. Ebenso können Tauchunfälle Tinnitus Anzeichen hervorrufen oder auch laute Musik, wie etwa nach Konzerten oder einem Disco-Besuch. Auch Menschen, welche an MS leiden, berichten immer wieder vom Klingeln im Ohr, sodass man davon ausgehen kann, dass diese Grunderkrankung sehr wohl ein Auslöser für das Geräusch im Ohr sein kann.

Die Behandlungsformen

Je nach Stärke der Krankheit wird auch die Behandlung angepasst. So wird im Vorfeld versucht die Gefäßerweiterung des Gehörganges zu erweitern, sodass eventuell der Geräuschpegel zurückgeht bzw. ganz verschwindet. Auch mit diversen Medikamenten ist es möglich das Geräusch im Ohr zu unterdrücken und somit die Gesundheit wieder herzustellen, wobei dies oftmals nur sehr schleppend funktioniert, da nicht jedes Medikament auf jeden Menschen sofort anspringt, auch Musik kann helfen. Bei der akuten Version ist eine Heilung sehr wahrscheinlich. Bei der chronischen Art hingegen ist eine Heilung im Endeffekt unwahrscheinlich und die betroffene Person muss das ganze Leben damit verbringen.

Oxytocin – Das Potenzmittel der Zukunft?

Bei Oxytocin handelt es sich um ein körpereigenes Hormon welches bisher vor allem in seiner Wirkung bei Frauen untersucht wurde. Oxytocin ist als Nasensprays verfügbar und könnte laut amerikanischen Studien zu einem Nachfolger von bekannten Potenzmittel Deutchland wie etwa Viagra avancieren.

Wofür wird Oxytocin bisher eingesetzt?

Bisher war Oxytocin auch als „Kuschel-“ oder Bindungshormon bekannt und wurde vorrangig in seiner Wirkung auf die Frau untersucht. Außerdem wurde das Hormon beispielsweise als Medikament in der Geburtshilfe eingesetzt um die Wehen zu verstärken oder den Milchfluss der Frau zu steigern. Daneben ist Oxytocin dafür bekannt, die Bindungsfähigkeit und das Vertrauen zwischen Menschen zu fördern.

Sex-Nasenspray besser als Viagra?

Vor einiger Zeit berichteten dann aber zum Beispiel die Welt und die Mitteldeutsche Zeitung darüber, dass Oxytocin die Erektions- beziehungsweise Orgasmusfähigkeit von Männern laut einer Studie der University of California deutlich verbessert. In der betreffenden Studie wurde einem unter Angststörungen und Beziehungsproblemen leidenden Familienvater Oxytocin in Form eines Nasensprays verabreicht. Wie so häufig kam es auch in diesem Experiment zu unerwarteten Ergebnissen. Die Sozialphobie des Mannes verbesserte sich kaum, jedoch verbesserte sich sein Liebesleben umso mehr. Tatsächlich berichtete der Mann von einer starken Libido und von einer stark verbesserten Erektionsfähigeit. Zudem zeigte sich bei dem Mann eine größere Emotionalität. Interessanterweise betraf dies nicht nur seine Frau, sondern auch Mitarbeiter seiner Firma, die er herzlich umarmt haben soll.

Nebenwirkungen

Besonders hervorzuheben ist, dass es so gut wie keine bekannten Nebenwirkungen von Oxytocin gibt. Demnach könnte ein solches Nasenspray zu einem ernsthaften Konkurrenten von Viagra werden, vor allem da anders als bei klassischen Potenzmitteln, möglicherweise auch die Lust- oder Erregungsphase beeinflusst wird.

Fazit

Die Wirkung von Oxytocin soll nun in weiteren Studien mit unter Potenzschwäche leidenden Männer getestet werden. Eine neuere deutsche Studie hat jetzt gezeigt, dass Oxytocin bei gesunden Pärchen keine verstärkende Wirkung auf die Erektion von Männern hatte. Jedoch gaben Männer in dieser Studie an, eine größere sexuelle Befriedigung nach dem Geschlechtsverkehr zu empfinden und bei Frauen führte Oxytocin während des Sex zu einer besseren Entspannung. Auf die Langzeitergebnisse mit Bezug auf Potenzschwäche kann man daher in jedem Fall gespannt sein!

Gesund schlafen

Durch die einseitigen und immer wiederkehrenden Bewegungsabläufe in der Arbeitswelt und dem ständigen Stress ist ein erholsamer Schlaf wichtiger denn je. Selbst das regelmäßige Joggen kann die Fehlbelastungen der Muskulatur und Knochen nicht ausgleichen.

Gesunder Schlaf dank richtiger Matratze

Umso wichtiger ist deswegen eine Matratze, die die natürliche Entlastung des Körpers unterstützt. Mit einer Matratze vom Tempur sind Sie dem gesunden Schlaf schon sehr viel näher gekommen. Denn egal wie dick der Schaumstoff bei einer Federkernmatratze auch ist, nur die Stahlfedern haben eine stützende Funktion. Aber durch den Federabstand ist die Stützfunktion nur punktuell. Das bedeutet aber gleichzeitig auch, dass die Zwischenräume der Federn keine Stützfunktion übernehmen können. Ein Schaumstoff wie Tempur dagegen schmiegt sich an die Kontur des Körpers an und der Druck wird über die gesamte Fläche des Körpers gleichmäßig verteilt, ohne punktuelle Druckpunkte. Auch im Schlaf ist die Muskulatur noch etwas aktiv, damit die Schlafposition gehalten werden kann. Matratzen von Tempur machen diese Aktivität überflüssig, was wiederum zu einer besseren Entspannung und Erholung sorgt. Je entspannter der Schlaf ist, desto gesünder ist die Nachtruhe.

Morgendliche Verspannungen vermeiden

Neben der Matratze kann man mit dem speziellen Kopfkissen aus Tempur noch zusätzlich seinen Nackenbereich entlasten. Jeder, der sitzend oder am Fließband arbeitet, kennt das Gefühl zwar gut geschlafen zu haben, aber der Nacken ist immer noch leicht verspannt. Bei Tempur ergänzen sich Kopfkissen und Matratze ideal, was den morgendlichen Verspannungen dann endlich ein Ende bereitet. Die stützenden Eigenschaften dieses Schaumstoffes standen in den 60er Jahren bei der Entwicklung im Vordergrund. Die Raum- und Luftfahrt brauche damals genau diese Eigenschaften, um die Astronauten und Piloten vor den großen Beschleunigungskräften besser schützen zu können. Bis heute wird Tempur immer weiterentwickelt, damit ein gutes Produkt noch besser seine Funktionen erfüllen kann. Und dass ein entspannter Schlaf gesünder ist, sowie die Leistungsfähigkeit verbessert, wurde doch schon mehr als einmal wissenschaftlich bewiesen.

Die richtige Mundhygiene

Gepflegte Zähne gehören in der heutigen Zeit zu einem ordentlichen Gesamtbild dazu. Schon beim ersten Lächeln des neu kennen gelernten Gegenübers macht man sich über den Zustand der Zähne, die man sieht einen Eindruck vom Menschen. Gelbe Zähne zum Beispiel wirken unsauber und lassen sofort einen Raucher vermuten, obwohl auch Teetrinker meist gelbe Zähne haben. Schlechte Zähne zerstören den ersten Eindruck ganz und gar. Da ist es kein Wunder, wenn Menschen schnell Komplexe wegen ihrer Zähne entwickeln. Dabei gibt es inzwischen sehr viele Produkte, die die Zähne nicht nur Pflegen, sondern auch heller machen. In Apotheken kann man sich sehr gut über solche Mittel beraten lassen.

Über eine Apotheke im Internet können Produkte günstiger bezogen werden

Hochwertige Hygieneartikel sind oft teurer als Standartprodukte aus der Drogerie. Besonders Zahnpflegeprodukte müssen mehrfach täglich angewendet werden, um optimale Ergebnisse erzielen zu können, weshalb schnell hohe Kosten entstehen können. Einer Versandapotheke im Internet ist es dank geringer Personalkosten möglich, günstigere Preise anzubieten als Apotheken zum persönlichen Besuch. Besonders bei größeren Bestellungen kann so bares Geld gespart werden. Die Deutsche Onlineapotheke Fastmed ist eine gute Adresse für Mundhygiene und Zahnaufhellende Mittel. Neben dem Aussehen der Zähne leidet unter schlechter Pflege häufig auch der Geruch, der aus dem Mund kommt. Mundgeruch ist ein zusätzlicher Grund dafür, dass viele Menschen sich schämen, die Öffentlichkeit zu betreten. Mundgeruch kann neben Mängeln bei der Reinlichkeit aber auch andere Ursachen haben, zum Beispiel chronische Nasennebenhöhlenentzündungen oder Laktoseintoleranz. In vielen Fällen aber sind kariöse Zähne oder Zahnfleischentzündungen die Ursache, die mit ausreichender Mundhygiene verhindert werden können. Natürlich muss der Gang zum Zahnarzt mind. 2 Mal im Jahr auch getätigt werden, damit man lange Zeit gesunde und strahlende Zähne hat.

Wie pflegt man die Zähne richtig?

Zweimal täglich sollten die Zähne mindestens geputzt werden und  am besten noch nach dem Essen. Die optimale Zeit für das Putzen liegt dabei bei etwa drei Minuten. Die meisten Deutschen, das haben Studien ergeben, putzen sich im Durchschnitt 90 Sekunden die Zähne, was viel zu wenig ist. Zahnärzte raten allerdings davon ab, nach dem Verzehr von sauren Lebensmitteln zu putzen, da so der Zahnschmelz sehr stark angegriffen werden kann. In solchen Fällen sollte man nicht nach dem Essen putzen. Die regelmäßige Anwendung von Zahnseide ist wichtig für die Zahnzwischenräume, denn dort sammeln sich die meisten Essensrest. Auch die Zunge sollte nicht vernachlässigt werden, denn genau dort entsteht Mundgeruch. Mit speziellen Zahnbürsten kann man sich jedoch auch die Zunge putzen. Weitere Hinweise hält eine Versandapotheke im Internet bereit oder der Zahnarzt.

Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung nimmt zu

Wer jung und gesund ist, weiß häufig nicht zu schätzen, was für ein wertvolles Geschenk die Gesundheit ist. Meist erkennen Menschen den Wert eines gesunden Körpers tatsächlich erst, wenn sie selbst oder ein nahestehender Mensch ernsthaft erkranken. Im Prinzip ist dies bedauerlich, wenn man bedenkt, wie viele Kinder und Jugendliche bereits unvernünftig mit ihrer Gesundheit umgehen. Dennoch lassen sich vor allem in den letzten Jahren Veränderungen beobachten. Ein Großteil der Bevölkerung versucht, gesund zu leben, wobei das leichter gesagt, als getan ist. Viele Lebensmittel werden mit Chemikalien behandelt, statt natürlicher Stoffe werden Aromen zugesetzt. Man muss bei Lebensmitteln genau auswählen, um zu wissen, was später auf dem Tisch landet. Nicht jede Familie hat die finanziellen Mittel, beim Einkauf stets auf gesunde Kost zu achten. Dass dank der Forschung eines Tages das Welthungerproblem gelöst werden würde, ist zudem nicht ganz die Wahrheit. Wie sich zeigt, ist es schlichtweg billiger statt frischen Erdbeeren, Erdbeeraroma zuzusetzen.

Auch in den Bereichen Forschung und Medizin hat sich in den letzten Jahren viel getan. Die Menschen werden älter, aber auch gesünder? Wer sich genau umsieht, erkennt, dass dem nicht so ist. Zunächst sind viele Medikamente einfach zu teuer, als dass sie der Allgemeinheit je zugutekommen würden. Andere zeigen auf lange Sicht noch erhebliche Nebenwirkungen, die nicht zu vernachlässigen sind. Also heißt es in Zukunft wieder back to the Roots statt Schulmedizin vs Hausmittel?

Fakt ist, wenn man das Gesundheitsbewusstsein im Wandel der Zeiten betrachtet, so lässt sich erkennen, dass dem Menschen durchaus bewusst wird, dass er daran arbeitet, seine Gesundheit zu ruinieren und das in einem Zeitalter, in dem er über genügend Wissen verfügt, ein hohes Alter in hoher Lebensqualität zu erreichen. Doch ist es nie zu spät, etwas für die Gesundheit zu tun. Deshalb hier ein Portal, das interessante Websites unter dem Thema Gesundheit zusammenfasst.